Mit dem Bus zum Topspiel: Fanreise des TV Großwallstadt zum Auswärtsspiel gegen Erstligaabsteiger HBW Balingen-Weilstetten

Großwallstadt 20.09.2022  Am Samstag, den 24.09.2022 startet um 19 Uhr die Partie des TV Großwallstadt gegen den HBW Balingen-Weilstetten.

Dass der TVG bereits am vierten Spieltag zu einem Spitzenspiel der Liga fährt, hätte wohl so keiner erwartet. Aber das Team um Trainer Igor Vori hat einen sensationellen Auftakt hingelegt und steht aktuell mit 6:0 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz. Am Samstag ist die Mannschaft dann bei dem Tabellenführer HBW Balingen-Weilstetten zu Gast. Der Erstligaabsteiger hat ebenfalls eine perfekte Serie hingelegt und steht nur deshalb vor den Unterfranken, da die Baden-Württemberger in den zurückliegenden Spielen mehr Tore geworfen haben.

Dass es keine leichte Aufgabe für die Blau-Weißen wird, ist klar – aber was mit den Fans im Rücken möglich ist, weiß jeder nur zu gut.

Deshalb hat der Verein einen Fanbus zum Spiel in der Sparkassen Arena in Balingen organisiert.

Für 46 Euro (Eintritt 26 Euro, Busfahrt 20 Euro) können Sie live dabei sein. Der Bus unseres Kooperationspartners „Gute Reise Hauck“ startet am Samstag, den 24.09.2022 um 13:30 Uhr am Winzerfestplatz in Klingenberg, hält um 13:45 Uhr am Sporthotel in Großwallstadt und in Aschaffenburg können die Fans um 14 Uhr am Busbahnhof (ROB) zusteigen.

Um Anmeldung (info@tvgrosswallstadt.de oder 06022/507560) wird gebeten, da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.

Der Sportliche Leiter Michael Spatz freut sich auf die Begegnung: „Nach den letzten drei Spielen, die wir alle gewonnen haben, jetzt zum Topfavoriten nach Balingen zu reisen, kann natürlich ein absolutes Highlight werden. Man hat ja gesehen, dass es den Jungs auf dem Spielfeld hilft, wenn die Fans in der Halle Stimmung machen. Deshalb freuen wir uns natürlich, wenn wir in so einem schweren Auswärtsspiel auch Unterstützung von den Rängen erfahren. Da Balingen ja bekannt für die grandiose Stimmung in der Sparkassen Arena ist, würde ich mich sehr freuen, wenn wir als Großwallstadt da ein bisschen dagegenhalten könnten!“

Bild: Felix Müller